Das längste Insekt der Welt mit einer Gesamtlänge von 56 Zentimetern !
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Es lebt räuberisch und frisst sogar Insekten, die genauso groß sind wie sie selbst. Durch die grüne Farbe gut getarnt, lauert es auf vorbeikommende Beutetiere.
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Grosse Männchen 28-33 mm
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Grosse Weibchen 32-35 mm
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agut getarnt!
Die blauflüglige Ödlandschrecke – Tier des Jahres 2023
Das Weibchen besitzt einen langen starken Rüssel, mit dem es stechen und Blut saugen kann. Das Blut benötigt es, um Eier zu produzieren . Das Männchen ernährt sich nur von Blütennektar und dem Saft von Früchten.
In Mitteleuropa gibt es ungefähr 110 Stechmückenarten.
Mehr als eine Million Menschen sterben jährlich an Parasiten, die von Stechmücken verbreitet werden.
Hornissenschwebefliege
Mit ihrem schwarz und gelb oder orange gestreift Hinterleib ähnelt sie Bienen und Hornissen und schreckt dadurch mögliche Fressfeinden ab.
Die Larve von Schwebfliegen leben
von morschem Holz, faulenden Pflanzen und schlammigen Wasser, das sie sauberfressen. Andere Arten vertilgen Blatt-und Schildläuse. Erwachsene Schwebenfliegen sind _____
Stubenfliege
Fliegen leben in der Nähe des Menschen. Man trifft sie so gut wie überall auf der Welt an. Ihre Lebenserwartung beträgt zwei bis vier Wochen.
Sie schlüpfen aus Eiern , zuerst schlüpfen die Drohnen, sie suchen sich Pollen und ein paar Tage später schlüpfen die Weibchen und sie paaren sich und dann sterben die Drohnen .
Die Weibchen sammeln Pollen und legen Eier. Im Herbst sterben die Weibchen. Die Larven überwintern in einem Nest.
Die Frühlings Pelzbienen schlüpfen von März bis Juni und Sommer.
Pelzbienen schlüpfen von Mai bis Juli.
Wie leben sie ?
Sie schlüpfen aus einem Kokon, zuerst die Männchen, dann die Weibchen. Sobald die Weibchen schlüpfen, fangen sie an Pollen zu sammeln, dann paaren sich die Männchen und sterben im Frühling. Die Weibchen sammeln den ganzen Sommer Pollen und Nektar und sterben dann im Oktober, nur die Larven überleben den Winter und schlüpfen dann im Frühling.
Welche Futterpflanzen brauchen sie ?
Wir haben in unserem Garten die Blumen
Färberkamille, Ysop und aufrechter Ziest gepflanzt.
Wir haben in unserer Umgebung auch noch viele andere Blumen, noch Kirschbäume, noch bisschen Wald und einen Gemüsegarten.
Libellen Babys nennt man Larven. Sie schlüpfen aus Eiern, die ins Wasser gelegt wurden. Sie leben lange Zeit im Wasser. Bis die Flügel wachsen und sie davonfliegen können.
Eine frisch geschlüpfte Libelle hängt an ihrem hängt an ihrem Nymphen Panzer.
Einige der größten Libellen der Welt gehören zu den Schlanklibellen. Zu ihnen zählt auch der große Darne,der bis zu 127 mm lang wird und eine Flügelspanne hat,die seiner körperlänge in etwa entspricht. Darner sind wilde Räuber-sogar als Nymphe greifen sie so ziemlich alles an,was sie erwischen können,auch lebewesen, die viel grösser als sie selbst sind, wie z.B. Wasserinsekten, Würmer und kleine Frösche.
Wie ergreift einen Nymphe ihre Mahlzeit? Sie verlässt sich hauptsächlich auf ihr Laubium, einen ausfahrbaren Unterkiefer . Wenn die Nymphe nahe genug an ihre Beute herankommt ,schießt ihr Labium nach vorne. Haken auf dem Labium halten das Opfer fest. Dann zieht die Nymphe ihre Laibum zurück und die Beute in ihr Maul.
Libellen haben riesige Augen. Sie sehen auch weit entfernte Insekten und fliegen dann gezielt auf ihre Beute zu.
Zuerst schlüpfen die Männchen, auch genannt Drohnen.
Die Weibchen sie sammeln Pollen für die Larven, dann paaren sie sich.
Sie graben sich in die Markstängel und
über den Frühling und den Sommer legen sie Pollen drein und ein Ei drauf. Dann machen sie eine Trennwand aus dem Mark.
Im Herbst sterben die Bienen.
Über den Winter: Aus dem Ei schlüpft eine Larve. Diese frisst alles auf und verpuppt sich in einen Kokon. Im Kokon verwandelt sie sich in eine Biene. Hier schläft sie bis im Frühling.
Sie leben allein.
Im Herbst sterben sie.
Sie überwintern nicht. Nur die Laeven.
Welche Futterpflanzen brauchen sie
Ich habe die Königskerze, die Flockenblume und die Ringelblume gepflanzt.
Ganz viele Wildblumen und Wildbienen Mixe.
Wie sieht das Nest aus
Die Eier legen sie auf die Pollen drauf.
Sie sammeln ganz viele Pollen.
Dafür brauchen sie das Mark aus dem Stängel und Pollen.